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Unser Sternchen Felix-Julien

Unser Sternchen Felix-Julien

Es fällt mir nicht leicht über ihn zu schreiben weil er mir so fehlt . Deshalb hab ich es von meiner Schwester Kopiert.

05.11.08 wurde Felix-Julien geholt zu dem Zeitpunkt wurde ich gerade in ein anderes Krankenhaus verlegt und war sauer auf meine Mama da sie eigentlich mit wollte und da habe ich sie ganz oft versucht anzurufen aber sie ging nicht ran.Ein paar Stunden später hat sie mich angerufen und gesagt das Felix da ist ,danach war ich nicht mehr sauer sonder total HAPPY. Da ich es nicht so ausm Kopf schreiben kann Zitiere ich es von der Hp von unserem Sternchen
Ich bin am 26.12,2008 nach Sankt Augustin verlegt wurden, ich war davor in Viersen meinen geburtsort eine woche im KKh. ich hatte einen RS-virus und bin daher voll beatmet wurden leider hatte das in Viersen nicht gewünschten erfolg und somit wurde ich verlegt in Sankt Augustin bin ich an eine ECMO gekommen wo ich eine zeit dran war. Ich konnte nicht mehr selbstständig Atmen und hatte einen Tubus und einen Schlauch in der Blase einen in meiner Nase wo ich essen drüber bekommen habe allerdings fand ich das nicht gut und wurde somit schlafen geschickt ( künstliches koma) meine Mama war bei mir und ist auch nicht von meiner seite gewichen ich habe gegen die schmerzen viele medis bekommen und es ging mir nicht wirklich besser . am 12.01.2009 ich bekamm heute eine neue Beatmungs maschine die heisst HFO und lässt mein Lunge wackeln ich werde wie ein kissen geschüttelt und weil mir das nicht gefällt bekomme ich immer noch medis zum schlafen und wenn ich mal wach werde ist das nicht gut für mich weil ich mich n ocht wohl dabei fühle und meine Mama ist immer noch bei mir und sie liesst mir viele geschichten vor streichlt mich und wenn eine stelle frei ist werde ich von ihr geküsst sie hat mich halt lieb am 14.01.2009 heute wurde meine ecmo abgebaut und ich habe einen freund der heisst oliver und ist etwas jünger wie ich aber meine mama und die mama von olli verstehen sich super ud sind freunde geworden im übrigen hatte ich die ECMO gut 3 wochen es geht mir mittlerweil etwas besser aber meine mama hat angst um mich verständlich sie hat mich ja auch lieb zwieschen durch hatte ich super werte und es war ein ständiges auf und ab ich habe meine mama oft geschockt und ich habe ihr auch oft grosse sorgen bereitet sie hatte so oft grosse angst um mich am 21.01.2009 heute waren meine werte so gut das sie überlegt haben mich auf eine andere station zulegen was meine mama sehr gefreut hat und sie hatte das gefühl es geht langsam berg auf allerdings hatte ich ihr am nachmittag noch mal richtig angst gemacht den ich bin richtig wach geworden und ich habe mich darüber so aufgeregt das meine werte extrem in den keller gegangen sind ich denke ich hatte meine mama arg geschock am 22.01.2009 heute ist meine mama sehr traurig ich soll heute operiert werden was dann auch am mittag gemacht wurde und meine mama hatte grosse angst den sie hatte angst das ich die op nicht üderlebe sie hat geweint und später kam meine tante kim und sie hatte mit mama geredet später haben beide geweint weil kim mich in einer ganz komischen situation gesehen hatte es schien zwar als würde es mir besser gehen es hat getäuscht meine mama hat vom arzt zuerfahren bekommen das ich das alles nicht überlebe aber ich werde weiter kämpfen und ihr zeigen was in mir steckt sie hat mich immer noch so sehr lieb und so fürchterliche angst um mich ich würde ihr die so gern nehmen am 23.01.2009 heute nacht wurde meine mama angerufen sie soll bitte zu mir kommen mir ging es so schlecht und ich hatte keine kraft mehr meine lunge hat das co2 nicht ausgeatmet und ich wurde von innen vergiftet mama hat so sehr geweint ich hätte sie gern in den arm genommen und ihr gesagt das ich das schaffe aber ich war ja erst 11 wochen alt wie hätte ich ihr das sagen sollen ich hatte ja gar keine kraft mehr ich wurde um ca 3.00 notgetauft das hat meine mama für mich gemacht und meine kimi war bei mir als ich gegangen bin sie haben beide so sehr geweint aber sie werden es irgendwann verstehen und nicht mehr so sehr weinen ich bin um 3.25 zu meiner uroma und meinem opa gegangen denn es ging nicht mehr meiner mama wurde gesagt ich war ein kleiner Held weil ich so sehr gekämpft hatte.


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